• Ängste:

Dazu gehören spezifische Ängste, wie die Angst vor Entbindungen, sozialen Phobien oder Panikattacken.

• Beziehungskrisen:

Konflikte in der Partnerschaft, Kommunikationsschwierigkeiten oder das Gefühl, sich auseinanderzuleben.

• Burnout:

Erschöpfungszustände, die durch chronischen Stress verursacht werden.

• Depressionen:

Anhaltende Traurigkeit, Verlust von Interesse an Aktivitäten, Schlafstörungen und Konzentrationsprobleme.

• Essstörungen:

Herausforderungen wie Anorexie, Bulimie oder Binge-Eating.

• Familienkonflikte:

Spannungen und Konflikte innerhalb der Familie.

• Geringes Selbstwertgefühl:

Selbstzweifel und ein negatives Selbstbild.

• Karriereplanung:

Unterstützung bei beruflichen Entscheidungen und in der Karriereentwicklung.

• Leistungsdruck:

Umgang mit Druck und hohen Erwartungen im Beruf, Sport oder in anderen Bereichen.

• Motivationsdefizite:

Schwierigkeiten, Ziele zu setzen und zu verfolgen.

• Schlafstörungen:

Herausforderungen beim Ein- oder Durchschlafen.

• Stressbewältigung:

Techniken zur Reduktion von chronischem Stress.

• Trauerbewältigung:

Unterstützung bei der Verarbeitung von Verlusten und Trauer.

• Verhaltensprobleme:

Schwierigkeiten im Umgang mit bestimmten Verhaltensweisen, wie z.B. Aggressionen oder akutes Defensives Verhalten.

• Zukunftsängste:

Sorgen und Ängste bezüglich der eigenen Zukunft.